Roboter werden in verschiedenen Bereichen wie Schweißen, Montage, Materialhandhabung, Lackieren und Polieren eingesetzt. Mit zunehmender Komplexität der Aufgaben steigen auch die Anforderungen an die Roboterprogrammierung. Programmiermethoden, Effizienz und Qualität der Roboterprogrammierung gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Vergleich zwischen Programmierunterricht und Offline-Programmierung:
Derzeit gibt es zwei Hauptmethoden, die von Unternehmen für die Programmierung von Robotern übernommen werden: das Programmieren durch Unterrichten und die Offline-Programmierung.
Lehrprogrammierung:
Erfordert das tatsächliche Robotersystem und die Arbeitsumgebung.
Die Programmierung erfolgt bei angehaltenem Roboter.
Programme werden auf dem realen System getestet.
Die Programmierqualität hängt von der Erfahrung des Programmierers ab.
Es ist schwierig, komplexe Bewegungsbahnen für Roboter zu erreichen.
Offline-Programmierung:
Erfordert ein grafisches Modell des Robotersystems und der Arbeitsumgebung.
Die Programmierung erfolgt ohne Beeinträchtigung des Roboterbetriebs.
Programme werden durch Simulation getestet.
Die Trajektorienplanung kann mit CAD-Methoden erfolgen.
Ermöglicht die Programmierung komplexer Bewegungsbahnen.
Bei der Offline-Programmierung wird die gesamte Arbeitsumgebung mithilfe von Software in einer dreidimensionalen virtuellen Umgebung nachgebildet. Bewegungssteuerungsbefehle werden durch die Software generiert und in die Robotersteuerung eingegeben. Offline-Programmiersoftware lässt sich in allgemeine und herstellerspezifische Offline-Programmiersoftware unterteilen.
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Veröffentlichungszeit: 28. Juli 2023